Das Arosa Humor-Festival feiert sein 25-Jahr-Jubiläum. Der künstlerische Leiter Frank Baumann blickt auf die neunte Ausgabe unter seiner Führung und erklärt, dass diese eine rein schweizerische Angelegenheit wird – irgendwie zumindest.
Im Mai feierte er mit «Maradona-Variationen» in der Churer «Piranha»-Bar Premiere. Nun gastiert Marco Luca Castelli damit heute und morgen in der Klibühni. Ein Gespräch über Fussball, Idole – und ja, auch ein klein wenig über Theater.
Der Bündner Komiker Rolf Schmid ist bekannt für seine etwas anderen Auftritte. War es 2013 bei «Absolut Rolf» noch eine Darbietung auf dem Schrottplatz, lädt er nun zum Abschluss der «XXL»-Tour in die Bündner Arena nach Cazis.
Als Leiter des Kernteams hat er das Grobkonzept für eine Kandidatur Graubündens für Olympische Winterspiele 2026 erstellt. Am Montag erklärte Andreas Wieland bei «BT in der Beiz», warum das olympische Feuer dieses Mal in ihm lodert.
Er ist Schauspieler, Liedermacher und Kabarettist. Doch vor allem ist Nils Althaus ein Mensch, der sich viele Gedanken über sich und die Welt macht. Morgen Freitag gastiert er mit seinem neuen Programm «Aussetzer» in Davos.
Eröffnungen, Konkurse, vier geplatzte Zwangsversteigerungen, Baustopp, Einsprachen sowie aktuell eine verschobene Wiedereröffnung und schweigende Eigentümer. Die Wirrungen rund um das Hotel «Scuol Palace» in Nairs scheinen kein Ende zu nehmen.
Im Hotel «Waldhaus» in Sils-Maria ist am Dienstagabend der Startschuss zu einer neuen Bündner Olympiadiskussion gefallen. Die Ausgangslage mag sich verändert haben – die Argumente dafür oder dagegen indes weniger.
Der schlechte Winter 2015/16 hat der Bergbahnen Splügen-Tambo AG hart zugesetzt. Nicht zuletzt deshalb planen die Verantwortlichen, mit einer neuen Strategie in die Zukunft zu gehen.
Seit dem Frühling trägt sie den Titel «Schweizer Jägerin des Jahres». Am Montag erklärte die Engadinerin Silvana Stecher bei «BT in der Beiz», was ihr dieser Titel bedeutet und wie sie ihre grosse Passion den Menschen näher bringen will.
Die Gegner des Projekts Parc Adula sehen die Nationalparkidee als «gefährlich und antidemokratisch». Um dies zu verhindern, startete das überparteiliche Komitee «Na-No-Nein Parc Adula» auf dem Lukmanierpass seinen Wahlkampf.